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Mittlerweile fand auch der Kassensturz statt, traditionell in den Räumen der Volksbank, welche den Lauf auch finanziell unterstützt.
Eifrigster "Sammler" war in diesem Jahr wieder das "Bistro im Hallenbad". Weiterhin kam auch im "Tennis-Club", im "Gasthaus Schunk" und bei den Naturfreunden einiges in die Sammelbüchse.

...weiterlesen "Kassensturz erfolgt: EUR 1404,- Erlös beim Fackellauf 2004"

Am 12.03.2004 fand turnusgemäß die Generalversammlung des "Förderverein der Bäder der Stadt Friedrichsthal" mit Neuwahlen statt. Der Vorstand berichtete ausführlich über die geleistete Arbeit seit der letzten Generalversammlung. In diesen beiden Jahren war der Verein wieder einmal sehr aktiv. Nachdem die Umgestaltung unseres Freibades mit der Installation eines Spielgerätes praktisch abgeschlossen war, hat sich der Förderverein dem Hallenbad angenommen.

...weiterlesen "Förderverein der Bäder der Stadt Friedrichsthal wählte neuen Vorstand"

„Der Kassensturz ist immer am schönsten.“ So oder so ähnlich könnte sich die Kassiererin des Förderverein der Bäder der Stadt Friedrichsthal geäußert haben. Und sie hatte allen Grund dazu. Doch der Reihe nach. Zum siebten Mal hatte der Förderverein heuer seine Fackeln durch die Kneipen in Friedrichsthal und Bildstock getragen und dabei für die gute Sache Spenden gesammelt. Die Wirte in den Kneipen hatten im Vorfeld schon Spendenkassen parat und animierten Ihre Gäste diese auch zu füllen. In einer kleinen Feierstunde bei der Volksbank in Friedrichsthal wurde nun das Ergebnis der Sammlung bekannt gegeben.

...weiterlesen "Kassensturz erfolgt: EUR 3820,30 für den Förderverein"

Am 27.09.2003 um 15 Uhr war es soweit. Die neue Dampfsauna im Hallenbad Friedrichsthal wurde offiziell ihrer Bestimmung übergeben.

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Vor dem Eingang zur neuen Dampfsauna: der 2. Vorsitzende des Förderverein Hans Seibert, der Vorsitzende des Schwimmverein Günter Walter, Bürgermeister Werner Cornelius und SPD-Fraktionsvorsitzender Karl-Heinz Morgenthal (v.l.n.r)

...weiterlesen "Einweihung der Dampfsauna"

Auch in diesem Jahr war der Förderverein der Bäder der Stadt Friedrichsthal wieder mit einem eigenen Getränkestand am Stadtfest aktiv. An gewohnter Stelle - direkt am Marktplatz - wurden neben Getränken auch T-Shirts angeboten. Für die kleinen war ein Glücksrad aufgebaut.

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Gut besucht. Der Stand des Förderverein beim Stadtfest 2003

Neben dem Verkauf von Getränken (und dem damit erwirtschafteten Gewinn für die Vereinskasse) stand die Kommunikation mit dem interessierten Publikum im Vordergrund. Gerne wurden die Aktivitäten des Vereins erläutert, die bereits geleistete Arbeit vorgestellt und auch über künftige Ziele informiert. Für den interessierten Gast wurde auch eine gedruckte Information vorgehalten. Erfreulich ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass auch neue Mitglieder geworben werden konnten und uns der ein oder andere auch mit einer kleinen Spende erfreute.

Im Friedrichsthaler Hallenbad wird in diesem Jahr eine Dampfsauna errichtet. Der Einbau erfolgt während der Freibadsaison, so dass die Dampfsauna zu Beginn der Hallenbadsaison zur Verfügung steht. Finanziert wird die gesamte Anlage vollständig vom „Förderverein der Bäder der Stadt Friedrichsthal“ der dafür rund 22.000 EUR aufwenden wird.
Die Dampfsauna ist eine ideale Erweiterung im Hallenbad und steht für Entspannung pur. Dampfsaunen werden im Gegensatz zur „finnischen Sauna“ mit etwa 45° Celsius, aber hoher Luftfeuchtigkeit betrieben. Die Benutzung erfolgt in Badekleidung. Durch den Einbau im Innenraum des Hallenbades kann die Sauna vom Badegast ohne weite Wege oder An- und Auskleiden direkt benutzt werden.
Der Einbau der Dampfsauna stellt einen weiteren Schritt zur Aufwertung unseres Hallenbades dar. Der Förderverein, der sich nach seiner Gründung zunächst um die Ausgestaltung des Freibades kümmerte, hat seinen Tätigkeitsbereich nun mehr auf Hallenbad verlagert. Im Hallenbad wurden mittlerweile durch den Förderverein Unterwasser-Massagedüsen, sowie ein Kleinkinderbecken finanziert. Auch nach dem Einbau der Dampfsauna wird der Förderverein weiter im Interesse der Badegäste an Attraktivitätssteigerungen mitarbeiten.
Ohne Frage hat sich unser Freibad nach der aufwendigen Sanierung zu einem Schmuckstück unserer Stadt entwickelt. Auch im Hallenbad sind wir auf einem guten Wege. Durch den Einbau der Massagestation, dem Kleinkinderbecken und nun auch der Dampfsauna, hat sich das Hallenbad zu einer modernen Freizeiteinrichtung entwickelt, in der sich angenehme Stunden verbringen lassen. Durch den Zugang vom Innenraum zur Cafeteria ist auch für das leibliche Wohl gut gesorgt.
Wann waren Sie zum letzten Mal schwimmen. Geniessen sie Entspannung pur und gesunde Bewegung in den Schwimmbädern unserer Stadt. Und unterstützen Sie den Förderverein durch Mitgliedschaft oder Spenden.

Nach vielen Jahren "ohne" jetzt wieder "mit". Im Hallenbad Friedrichsthal steht ab sofort wieder ein Kinderplanschbecken zur Verfügung. Auch die Allerkleinsten haben so die Möglichkeit, Badefreuden zu genießen. Durch eine zusätzliche Spende konnte auch eine Spielfigur angeschafft werden. Das Nashorn verfügt über eine eingebaute Pumpe, die von den Kindern selbst bedient werden kann.

Wird von den Kindern außerordentlich gut angenommen: Das neue Kinderplanschbecken
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Der Förderverein hat für dieses Projekt etwa EUR 40.000,- investiert. Außer dem Becken selbst wurde auch in die Technik des Bades investiert. So wird künftig weniger Chemie gebraucht, was sowohl den Geldbeutel, als auch die Umwelt schont.

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Die Einweihung fand im Rahmen eines Kinderspielnachmittag statt. Viele Kinder machten begeistert bei den angebotenen Spielen mit. Auch einige geladene Gäste ließen es sich nicht nehmen, die neuen Errungenschaften in Augenschein zu nehmen. Begrüßt wurden Sie vom Vorsitzenden des Fördervereins Leo Heidemann. Dieser gab in seiner Rede einen Rückblick auf die bereits geleistete Arbeit des Fördervereins und stellte auch für die Zukunft weitere Ziele vor. Bürgermeister Werner Cornelius dankte für die außerordentlich erfolgreiche Arbeit. Mittlerweile wurde über EUR 465.000,- durch den Förderverein und private Spenden für die Bäder aufgebracht. Er wies auch daraufhin, dass man in Friedrichsthal einen anderen Weg gehen möchte, als andere Kommunen: "Wir schließen keine Bäder" war der wichtigste Satz, der auch in der Presse gerne zitiert wurde.

Im Anschluss an die Einweihung fand ein Wasserball-Turnier für nicht schwimmsporttreibende Vereine und Mannschaften statt. Hier siegten die "Ungeschickten" vor "Blauer Stern Karlsberg e. V.", den "Blue-Screens" und den "Aqua-Girls".

Die "Ungeschickten"
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Blauer Stern Karlsberg e. V.
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Die "Blue-Screens"
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Die "Aqua-Girls"
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Einer schönen Tradition folgend (immerhin bereits zum 6. Mal) veranstaltete der Förderverein der Bäder der Stadt Friedrichsthal am 8. November 2002 den diesjährigen Fackellauf. Bei dieser Tour durch die Friedrichsthaler und Bildstocker Kneipen geht es darum Spenden für die Erhaltung der Bäder zu sammeln, aber noch mehr darum im Blickfeld der Öffentlichkeit zu sein und für die gute Sache zu werben.

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Die "wackeren" Läufer: Heribert Lang, Vorsitzender Leo Heidemann (mit Schirm), Markus Walter, Willi Wagner, Bürgermeister Werner Cornelius (mit Schirm) und Gattin, Frank Didas, Petra Abati, Horst Heinz

Bei widrigster Witterung (Sturm und Regen) ging es um 19.30 Uhr am Hoferkopfturm los. In zwei Routen wurden die Kneipen angesteuert und praktisch überall hatte man Mitleid mit den geschundenen Läufern und versuchte deren Leiden mit Bier und Schnaps zu lindern. Eine Route führte über Feuchtes Eck, Bistro 1868, Kohn´s Eck, Braddock, Tennisclub, Pizzeria Da Giovanni, Pizzeria Enzo, Zum Bobby und Gasthaus Schunk. Die andere über Alt Bildstock, Zum Kaisergarten, Chevi, Naturfreundehaus, Zum Wiesenmatz, Alte Glashütte, Ur-Pils-Stube, Rumpelfass, Stadtkrug und Clipper.

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In allen Kneipen wurden die Läufer von den Wirten gut und gerne aufgenommen (wie hier im Braddock)

Am Marktplatz in Friedrichsthal begann dann der "lange Marsch" am Sportplatz vorbei zum Bistro im Hallenbad, der den Läufern alles abverlangte. Dort angekommen wurde man von den wartenden Gästen stürmisch empfangen und Bürgermeister Werner Cornelius konnte mit einer mitgebrachten Fackel das "Friedrichsthaler Feuer" entzünden.

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Die Strapazen haben sich gelohnt, das Friedrichsthaler Feuer brennt.